gebrauchter Ex-Schutz Wärmeschrank Heraeus FT6060 52 Liter

gebrauchter Ex-Schutz Wärmeschrank Heraeus FT6060 52 Liter

Artikelnummer: 2003076aH
Kategorie: Verkauft
Hersteller: Heraeus

Frischluft-Trockenschrank mit ex-geschütztem Innenraum für Stoffe, welche mit brennbaren Lösemitteln behaftet sind
geeignet für Lösemittel der Gefahrenklasse A II, AIII und B der Temperaturklassen T1, T2, T3 & T4
Sehr guter Zustand

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Beschreibung
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Hersteller/Typ: HERAEUS FT6060 (Heraeus 50045803). Als Neuware wird der Schrank inzw. von thermo verkauft, die mir netterweise die Bedienungsanleitung zur Verfügung stellten.
Grundsätzl. Funktion: ex-Schutz durch entspr. Innenraum sowie ständige Frischluft Zu- und Abfuhr. Bei Ventilatorausfall automatisches Spülen mit z.B. Inertgas
Eigenschaften:
Temperaturbereich: ca. 25...105 °C (Regelung ab [Raumtemperatur +5°C])
Stromaufnahme: 220 V - 1,32 kW
Temperaturanzeige: digital
Abmessungen:
Innenmaß ca. B 40 3x H 380 x T 339 mm (52 Liter)
Außenmaß ca. B 600 x H 794 x T 640 mm
Temperatur-Wahl-Begrenzer (TW) Klasse 2
Masse: ca. 92 kg
Max. Bechickungsmenge mit Lösemittel: unbegrenzt, bzw. nur durch die Abmessungen des Schrankes begrenzt.
Lieferumfang: Trockenschrank mit Einlegeböden wie abgebildet, Anleitung (pdf) auf Anfrage
Erhaltung/Zustand: sehr gepflegt, voll funktionstüchtig
Transport: Spedition oder Selbstabholung
Weiteres:
Der FT 6060 kann in Laboratorien eingesetzt werden, in denen brennbare Lösemittel der Temperaturklassen T1, T2, T3 und T4 sowie der Explosionsgruppen IIA und IIB eingesetzt werden. Der FT 6060 verhindert, daß Bedingungen, die für eine Explosion notwendig sind zusammentreffen können. Durch die Dimensionierung der Oberflächentemperatur im Innenraum des Wärmeschrankes auf die maximal zulässige Grenztemperatur der jeweiligen Temperaturklasse ist, auch im Fehlerfall, der Explosionsschutz sichergestellt. Zusätzlich wird das Gerät ständig mit Frischluft durchspült, so dass im gesamten Innenraum die freiwerdenden Lösemitteldämpfe sofort abgeführt werden. Bei Lüfterausfall wird der Heizstromkreis unterbrochen und die Verbindung zwischen Innenraum und Heizungskasten mit Druckluft oder Inertgas gespült. So kann keine Gefährdung vom Gerät ausgehen.

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