Mikroskopierbedarf
Die einfachste Version eines optischen Mikroskopes ist das Stereo-Auflicht-Mikroskop. Das räumliche Bild entsteht, indem das Objekt durch zwei Okulare unter zwei verschiedenen Winkeln betrachtet wird. Übliche Vergrößerungsfaktoren sind 5–60. Stärkere Vergrößerungen werden mit Tuben-Mikroskopen erreicht. Die Gesamtvergrößerung ergibt sich als Produkt der Vergrößerung des Objektivs und der des Okulars, wobei eine hohe Vergrößerung allein nicht entscheidend für ein gutes Mikroskop ist. Viel wichtiger ist die Auflösungsgrenze (Auflösungsvermögen) des Mikroskops, mit der der Abstand zwischen zwei Linien angegeben wird, die noch als getrennt beobachtet werden. Es gibt heute kaum einen Bereich der Naturwissenschaft und der Medizin, in dem nicht das eine oder andere Mikroskopierverfahren angewendet wird, z.B. in der Mikrochemie, Mikroanalyse, Mikrobiologie, Pharmakognosie, Kunstwerkprüfung, Forensischen Chemie, Metallographie, Textilprüfung etc.
mit Zubehör, wie abgeb.
wie abgeb., inkl. Zubehör und Transportkoffer
sehr guter Zustand, nie oder kaum genutzt
Aus Bundeswehrbestand
alt, technisch intakt
wie abgeb.
guter technischer Zustand
mit Netzteil & Adapter D10 NEF
Lampenhaus ohne Leuchtmittel
ungeschliffen
Stärke 1 (0,13-0,16 mm)
10 x je 100 Gläser in Kunststoffbox
Mauer: 20511401
- autoklavierbar